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JWINF - Informatikwettbewerb

Quelle: Bundesweite Informatikwettbewerbe.

Informatikbiber

Quelle: Bundesweite Informatikwettbewerbe.

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Musikerinnen und Musiker besuchen Schulen beim Projekt „Jazzpilot*innen zu Gast im Klassenzimmer“ in ganz Niedersachsen

Hannover. Im Rahmen des schulischen Musikvermittlungsprogramms „Jazzpilot*innen zu Gast im Klassenzimmer“ fanden ab dem 23. Oktober Schulbesuche von Musiker*innen in ganz Niedersachsen statt. Von rund 110 Bewerbungen niedersächsischer Schulen aller Schulformen, konnten rund 65 Besuche bis Ende November realisiert werden.

Musikland Niedersachsen knüpft damit als erstes Bundesland an die Ergebnisse des Projekts „Jazzpilot*innen“ der Deutschen Jazzunion und der Bundeszentrale für politische Bildung an, dass seit 202 die Verbindung zwischen Jazzpädagogik und politischer Bildungsarbeit erforscht. Zu Gast im Klassenzimmer sind Musiker*innen, die im Kontext von Jazz und improvisierter Musik demokratische Prozesse gemeinsam mit den Schüler*innen erforschen und politische Zusammenhänge durch die künstlerisch-praktische Perspektive erfahrbar machen. Wer dabei improvisieren lernt, beginnt tradierte Verhaltensweisen zu hinterfragen, sowie kreativer und spontaner auf Herausforderungen zu reagieren. So stärkt das Projekt die Demokratiekompetenz und Reflexion des eigenen Verhaltens in der Gruppe.

Auch die Gottfried-Linke-Realschule nahm am Programm teil, der Schulbesuch mit Jazzmusiker Johannes Keller fand am 29.11.2024 statt.

„Jazzpilot*innen zu Gast im Klassenzimmer“ wird realisiert durch Musikland Niedersachsen und gefördert durch das Niedersächsische Kultusministerium (Aktionsprogramm HAUPTSACHE:MUSIK), die Klosterkammer Hannover und die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz.

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02.12.2024

 

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Vom 13. bis 16. Januar 2025 unternahmen die 9. Jahrgänge 9a, 9b und 9c eine spannende Studienfahrt nach Berlin, die im Zeichen politischer und historischer Bildung stand. Die Schülerinnen und Schüler konnten dabei nicht nur ihre Kenntnisse über die deutsche Geschichte und Politik vertiefen, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln und die europäische Dimension der Politik hautnah erleben.

Ein Höhepunkt der Reise war die Besichtigung des Deutschen Bundestags. Die Schülerinnen und Schüler erhielten einen eindrucksvollen Einblick in die politische Bedeutung dieses markanten Gebäudes und konnten es von außen bestaunen. Zwar war ein Besuch des Bundestagsgebäudes nicht möglich, aber der Rundgang durch das Parlamentsviertel und die eindrucksvolle Architektur des Reichstagsgebäudes boten den Jugendlichen einen spannenden Zugang zu einem der wichtigsten Orte der deutschen Demokratie.

Im Bundesrat erwartete die Schülerinnen und Schüler eine spannende Führung, bei der sie in die Rolle von Politikerinnen und Politikern schlüpften. Bei einem Rollenspiel konnten sie einen Gesetzesentwurf formulieren und in einer Abstimmung Entscheidungen treffen – eine praxisnahe Erfahrung, die das Verständnis für die Abläufe in der Gesetzgebung vertiefte.

Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war der Besuch der Gedenkstätte der ermordeten Juden Europas. Hier setzten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit der Geschichte des Holocaust auseinander. Bei einer Führung und im anschließenden Museumsbesuch erhielten sie bewegende Einblicke in das Leid und die Opfer des Nationalsozialismus. Der Besuch dieser Gedenkstätte förderte das Bewusstsein für die Bedeutung von Toleranz und Erinnerungskultur.

Im Futurium tauchten die Jugendlichen in die Welt der Zukunft ein. Welche technologischen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen könnten die Welt in den kommenden Jahrzehnten prägen? Dieser Besuch regte zum Nachdenken über die eigene Rolle in der Zukunft an und eröffnete neue Perspektiven auf Innovation und Nachhaltigkeit.

Zum Abschluss stand noch das Europäische Haus auf dem Programm. Hier erfuhren die Schülerinnen und Schüler alles über die Funktionsweise des Europäischen Parlaments und die Bedeutung der Europäischen Union. Die Frage, wie europäische Politik funktioniert und welche Herausforderungen die Mitgliedsstaaten gemeinsam bewältigen müssen, wurde anhand von interaktiven Ausstellungen und Informationen anschaulich vermittelt.

Einige Schülerinnen und Schüler nutzten zudem die Gelegenheit, die Reste der Berliner Mauer zu besichtigen. An dieser historischen Stätte erhielten sie einen bewegenden Einblick in die Teilung Deutschlands und die Geschichte des Kalten Krieges. Der Besuch der Mauerreste ermöglichte den Jugendlichen, sich direkt mit der bewegten Geschichte der deutschen Wiedervereinigung auseinanderzusetzen.

Die Studienfahrt nach Berlin war nicht nur lehrreich, sondern auch voller Spaß und inspirierender Eindrücke. Die Schülerinnen und Schüler nahmen viele wertvolle Erkenntnisse mit und konnten ihr Wissen über Politik und Geschichte auf lebendige Weise erweitern. Ein unvergessliches Erlebnis, das die Jugendlichen sicherlich noch lange begleiten wird.

20.01.2025

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Wir, die Klasse 9d, haben uns im Kunstunterricht mit dem Thema Dot Painting auseinandergesetzt. Da viele wahrscheinlich nichts mit dem Thema anfangen können, hier zunächst ein paar Informationen:


Die Dot-Painting-Malerei wird mit Punktmalerei übersetzt und ist die bekannteste Maltechnik der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Diese zeitgenössische Kunstform wurde zu Beginn der 1970er Jahre in der Stadt Papunya bekannt. Alles begann mit den traditionellen Rindenbildern, der Körperbemalung sowie Fels- und Bodenmalereien, die zur Kommunikation genutzt wurden. Die typischsten Merkmale von Dot Painting sind Punkte, Linien, Kreise, Spiralen, Tupfen und andere Ornamente. Heute wird diese Maltechnik meist mit Acrylfarben auf Leinwänden ausgeführt.


So haben wir es auch gemacht – also mit Acrylfarben und Leinwänden. :) Wir wollten unbedingt auf Leinwänden malen, und unsere Kunstlehrerin, Frau Kell, hatte die Idee, Dot Painting auszuprobieren, weil es etwas Außergewöhnliches ist und wir das Thema zuvor schon im Englischunterricht besprochen hatten.
Am Anfang der Einheit haben wir uns verschiedene Punkttechniken überlegt, zum Beispiel, wie groß oder klein die Punkte sein sollten und was wir auf die Leinwände malen könnten. Dies haben wir zunächst mit Bleistift vorgezeichnet. Anschließend haben wir die Leinwände schwarz oder blau grundiert und dann angefangen, die Bilder mit Punkten zu füllen. Zunächst waren wir etwas zurückhaltend, weil wir Angst hatten, etwas falsch zu machen. Doch als wir merkten, dass es nicht so schwierig ist, wie es aussieht, haben wir schnell Fortschritte gemacht und fanden es eigentlich ziemlich cool.


Jetzt, wo viele Bilder fertig sind, sieht man, dass es richtig viele schöne Werke geworden sind und dass wir über uns hinausgewachsen sind. Wir haben unsere Grenzen erweitert – und das alles haben wir unserer tollen Kunstlehrerin zu verdanken, die uns immer Mut gemacht hat, wenn wir verzweifelt waren und dachten, wir hätten alles ruiniert.
Wir haben schon viele schöne Projekte gemacht, aber das war mit Abstand das nervenaufreibendste und schönste Projekt von allen.
- Leonie-Sophie Olech

22.01.2025

 

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Am Donnerstagnachmittag, den 04.04.2024 fand unser Tag der offenen Tür statt.

Die Schule öffnete ihre Türen für alle interessierten zukünftigen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler. Die Lehrerinnen und Lehrer der GLR bauten kleine Mitmach-Stationen für die Besucherinnen und Besucher auf.

Im Fachbereich Biologie konnten die Schülerinnen und Schüler Kresse anbauen und mit nach Hause nehmen, um sie in ein paar Tagen zu ernten.

Der Fachbereich Physik hat mit Magneten und Elektrik gearbeitet und einen Papierflugzeug-Weitwurfwettbewerb angeboten.

In der Sporthalle konnten die zukünftigen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler ihre Fitness beim Basketball, am Reck, beim Seilspringen und beim Hula-Hoop unter Beweis stellen.

Die Fremdsprachen Englisch und Französisch präsentierten ein Kahoot-Quiz und viele andere kulturelle Highlights. Dazu passend wurden Fotos der letzten Auslandsfahrten nach Prag, Dublin, London, Krakau und Auschwitz gezeigt.

Die Schulband hat mehrere Songs gespielt und dabei viele spannende Instrumente wie beispielsweise das Schlagzeug, das Klavier, den Bass und die Gitarre erklingen lassen.

Der AG-Bereich stellte sich vor und präsentierte sein umfangreiches Angebot wie beispielsweise Werken, Häkeln oder Tischtennis.

Im Computerraum wurden 3D-Drucker ausgestellt und es wurden kleine Trillerpfeifen und Einkaufswagenchips für alle Interessierten gedruckt.

Auch die Berufsorientierung war vertreten und stellte Schülerarbeiten aus dem 9. Jahrgang aus.

Im Fachbereich GSW konnte die Besucherinnen und Besucher ihr Wissen über den Globus und die Tiere der Erde auf die Probe stellen.

Die Schulsanitäter waren vor Ort und erklärten 1.-Hilfe-Maßnahmen und berichteten über ihren Einsatz im Schulalltag.

Der Fachbereich Mathematik bot Bastelvorlagen für geometrische Formen und ermöglichte kniffelige Denkspiele.

Auch unser Schulkiosk hat einen tollen Beitrag zum Tag der offenen Tür geleistet und Kinderschminken angeboten.

In der Pausenhalle präsentierten sich die MedienScoutz, die Schulsozialarbeit und die Schülervertretung und informierten über ihre Tätigkeitsfelder.


Die Gottfried-Linke-Realschule ist eine Schule, die im vergangenen Sommer die Auszeichnung "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" erhalten hat. Es ist uns sehr wichtig, dass sich hier alle Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen.

Wir freuen uns, unseren zukünftigen fünften Jahrgang bald an der GLR begrüßen zu dürfen.

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Wir freuen uns, euch mitteilen zu dürfen, dass unsere Schule seit dem 30.08.2023 offiziell den Titel “Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage” trägt. Die feierliche Titelverleihung fand im Rahmen eines Schulfestes statt, das zu einem unvergesslichen Ereignis wurde.

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Das Schulfest beeindruckte mit vielfältigen Programmpunkten: von beeindruckenden Bühnenauftritten über eine inspirierende Kunstausstellung aus der Projektwoche bis hin zu einem köstlichen Buffet mit Speisen, die großzügig von engagierten Eltern gespendet wurden. Sport- und Spielaktivitäten rundeten das Fest ab und schufen eine lebendige, fröhliche Atmosphäre.

Besonders hervorzuheben ist die großartige Unterstützung unserer Paten, der IGM Flachstahl Salzgitter, deren Vorsitzender Hassan Cakir uns mit einer außergewöhnlichen Spende überraschte. Die IGM Flachstahl Salzgitter spendete unserer Schule großzügige 10.000 Euro und stattete uns zudem mit hochwertigen Sitzgelegenheiten für den Innen- und Außenbereich aus. Diese großzügige Geste trägt maßgeblich dazu bei, unsere Lernumgebung noch angenehmer und inspirierender zu gestalten.

Wir möchten uns herzlich bei der IGM Flachstahl Salzgitter für ihre großzügige Unterstützung bedanken. Diese Zusammenarbeit stärkt nicht nur unsere Schule, sondern auch den gemeinsamen Einsatz für eine offene, tolerante und inklusive Bildung.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben und unsere Schule zu einem Ort des Lernens, der Vielfalt und des Miteinanders machen. Besuchen Sie regelmäßig unsere Website, um über weitere spannende Entwicklungen und Aktivitäten informiert zu bleiben.

Gemeinsam für eine Schule ohne Rassismus und mit Mut!

 

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